Text:   Zeichner: Cyril Bonin

Wer Wind sät

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Eines Tages kamen die Roma in ein kleines Dorf im Norden Frankreichs, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom Bergbau lebte. Die schwere und gefährliche Arbeit im Bergwerk, der Wunsch, unter sich zu bleiben, und die geheimnisvollen Fremden bilden eine gefährliche Mischung, die leicht explodieren kann. Als die Bergleute sie wieder vertreiben wollen, stellt sich ein junger Mann auf die Seite der jungen Kheshalya, einer jungen Roma. Es kommt zum Zusammenstoß. Ungeschönte Bilder, gedeckte Braun- und Violett-Farbtöne unterstützt durch eine klare, knappe Sprache zeugem vom realistischen Stil, den Bonin in dieser im Frühjahr 2009 im französischen Original vielbeachteten Neuerscheinung zu neuen Höhen führt.

Wer Wind sät

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