Es hätte alles so einfach sein können. Nachdem er erfolgreich ein Drogenkartell um ein paar Millionen erleichtert hat, wollte John Tango nichts weiter als seinen Ruhestand genießen. Und er dachte, dass ein einsames Dorf in Bolivien der perfekte Ort dafür sei. Aber wie das Leben so spielt haben seine neuen Nachbarn offensichtlich eine Vergangenheit, die ebenso bewegt ist wie Tangos eigene, und als sie von drei schwer bewaffneten Gangstern überfallen werden, eilt er ihnen entgegen besseren Wissens zu Hilfe. Ungewollt gerät Tango damit ins Visier von gleich zwei mächtigen kriminellen Organisationen und mit der Idylle in den Cordillieren ist es bald vorbei.
Matz, Philippe Xavier, Splitter
Deine Meinung zu »Tango - Bd. 1: Meer der Steine«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!