Winsor McCay revolutionierte mit "Little Nemo", der ab 1905 auf den Sonntagseiten des "New York Herald" erschien, das Medium Comic. Der kleine Nemo erlebte in seinen Träumen nicht nur die fantasievollsten Abenteuer, sondern McCay experimentierte mit Farben, Formen, Erzählebenen und Seitenarchitektur wie kein anderer.
Thierry Smolderen ergründete das spannende Leben McCays zunächst in einem fiktionalisierten Roman, während der Zeichner Jean-Philippe Bramanti an einem Projekt über "Little Nemo" arbeitet. Als die beiden sich kennen lernten entstand "McCay" in dem der Künstler und seine Figur zueinander finden.
Im August 2019 würde der Zeichner seinen 150. Geburtstag feiern.
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