Hernan der Korsar

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Der Argentinier José Luis Salinas, der in erster Linie durch seine großartige Wild West-Serie „Cisco Kid“ weltweit bekannt wurde, ist der Zeichner einer Reihe weiterer Comics, die in Deutschland bisher kaum jemand kennt.

Die in der Karibik spielende Piratengeschichte um den jungen Hernan, der bei einem Kapitän aufwächst und unter abenteuerlichen Umständen einen Piratenschatz entdeckt und seinen Vater wiederfindet, gilt als das erste große Comicepos Argentiniens.

José Luis Salinas war nicht nur der Zeichner, sondern er schrieb auch das Szenario dazu. Die erste Seite erschien im argentinischen Magazin „Patoruzu“ im Dezember 1936. Jede Ausgabe enthielt jeweils einseitige Fortsetzungsgeschichten in Schwarz-Weiß. Salinas’ künstlerische Leistung ist umso höher zu bewerten, wenn man weiß, dass er sich das Zeichnen im Selbststudium beibrachte. Sein Stil ist stark beeinflusst von den Künstlern Alex Raymond und Harold Foster. Kritiker sind sich einig, dass seine Arbeiten denen dieser Meister des Goldenen Zeitalters der Comics in nichts nachstehen.

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