So haben wir uns die Zukunft nicht vorgestellt: Die »freie Welt«, das sind schwer bewachte, hoch gerüstete Enklaven, in denen sich die Reichen und Mächtigen abschotten. Und um sie herum, in den sogenannten »Territorien«, kämpfen die Ausgegrenzten, Abgehängten um ihre erbärmliche Existenz. Dort herrschen Rechtlosigkeit und Anarchie und über allem »spezielle Interventionskräfte «, deren Hauptaufgabe es ist, die Dominanz der Enklaven mit allen Mitteln zu sichern... und sich dafür gegebenenfalls auch gnadenlos verheizen zu lassen, gegen das vage Versprechen, vielleicht eines Tages selbst zu den Auserwählten zu gehören.
Eine düstere, verschachtelte Dystopie, die eine Welt unter höchster Anspannung zeigt. Ein Funke genügt, und es kommt zur Explosion...
Richard Marazano, Jean-Michel Ponzio, Splitter
Deine Meinung zu »Erinnerungen an den globalen Bürgerkrieg - Bd. 2«
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