Höret also…
…die Geschichte von der Schönheit und der Lust, die man in eine alte Teekanne sperrte! Höret vom elenden Haschischfresser in Indien, den ein verliebter Dämon in der Hochzeitsnacht raubte, höret von den prachtvollen Arschbacken eines Jünglings im Harem des Grosswesirs, die so rund und prall waren wie zwei leuchtende Monde... und höret vor allem die Geschichte vom gottesfürchtigen Mullah in der Wüste von Jammerjalla, der sämtliches Weibsvolk dicht verschleiern liess, so dass die Frauen wie unter übergestülpten Gartenmüllsäcken gegen Hauswände und Mauern liefen und damit Schluss war mit Bauchtanz und Wimpernklimpern! Öffnet die Ohren!
Ralf König, Ralf König, Rowohlt
Deine Meinung zu »Dschinn Dschinn (1): Der Zauber des Schabbar«
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