Die Bahamas, Anfang des 18. Jahrhunderts. Erst wenige Tage ist es her, dass Kapitän Olivier de Vannes, vormals Quartiermeister des berüchtigten Piraten Sylla, das Kommando auf der »Fortune« übernommen hat. Schon bietet sich dem frischgebackenen Piratenkapitän die Chance auf eine fette Prise, als eine portugiesische Fregatte den Kurs der »Fortune« kreuzt. Doch an Bord finden die Freibeuter keine kampflustigen Seeleute, sondern dunkelhäutige Sklaven, die, angeführt von der stolzen Königin Maryam, ihre Meister getötet und das Schiff übernommen haben. De Vannes bietet ihnen an, sich seiner Mannschaft anzuschließen, gemäß den Idealen, welche die Piraten mit Inbrunst vertreten: Freiheit, Demokratie und Brüderlichkeit. Aber Königin Maryam ist gewohnt, dass ihre Herrschaft absolut ist...
Schläger, Räuber und Mörder – aber waren Piraten wirklich so finstere Gestalten, wie die Populärkultur behauptet? In »Die Totenkopfrepublik« rücken Vincent Brugeas und Ronan Toulhoat die freiheitsliebenden Gesetzlosen der Sieben Weltmeere in ein völlig neues und erfrischend anderes Licht.
Vincent Brugeas, Ronan Toulhoat, Splitter
Deine Meinung zu »Die Totenkopfrepublik«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!