Irgendwo in dem riesigen Sammelsurium von Welten gibt es eine, wo man, mehr als anderswo, tief betroffen ist von der Vorstellung des Alterns und Sterbens. Ihr Name? Azimut. Doch gibt es eine Möglichkeit, dem Tod zu entkommen? Anderswo vielleicht nicht, doch in dieser Welt ist es einem erlaubt, darauf zu hoffen. Zumindest ist dies die Theorie des alten Professors Albrecht Uhrmacher, der in seinem Laborschiff die Launen der Zeit studiert. Indes hat der emeritierte Forscher Quentin von Peru nach 567 Tagen auf See die schmerzhafte Entdeckung gemacht, dass der Nordpol verschwunden ist.
Ein Universum voller Fantasie und Einfallsreichtum von dem genialen Autorengespann Lupano/Andreae!
Wilfrid Lupano, Jean-Baptiste Andreae, Splitter
Deine Meinung zu »Azimut - Band 4: Schwarze Wolken, weißer Schleier«
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