Mit dieser zweiteiligen SciFi-Adaption von Joseph Conrads Klassiker »Herz der Finsternis« wird das »Androiden«-Universum um eine düstere, bittere Zukunftsvision von dantesker Tragik erweitert: Captain Marlowe wird unvermittelt aus der psychiatrischen Klinik entlassen. Sie wird auf eine kritische Mission im weltgrößten Lager für Flüchtlinge, Drogenhändler, Hacker und Terroristen der Welt entsandt. Marlowe zögert keinen Moment, denn sie ist eine gute, pflichtbewusste Soldatin. Aber warum wurde ausgerechnet sie vom Generalstab dafür auserkoren?
An dieser Sci-Fi-Comicreihe hätte Isaac Asimov seine helle Freude gehabt: Jeder Band von »Androiden« rückt eine zentrale Fragestellung über Roboter und künstliche Intelligenz in den Fokus. Können Androiden sterben? Können sie lieben? Die zentrale Frage, um die es eigentlich geht, ist jedoch diese: Was macht den Mensch zum Menschen?
Jean-Pierre Pécau, Dim. D, Splitter
Deine Meinung zu »Androiden - 11: Marlowe (Kapitel 1)«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!